In drei Abschnitten werden Linien aus über 30 Plänen verschiedener Jahrgänge in Konstrukte verwandelt: zuerst in Kleidungskonstrukte (Burda Cloth), dann in Raumkonstrukte (Hidden Space) und schließlich in den Burda Park.

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Hier wird Schaumstoff an seine Grenzen gebracht. Der blaue Schaumstoffkörper wirkt von außen konstruktiv. Im Innern umgibt mich eine ganz andere Eigenschaft des Materials: die Unendlichkeit. Für die Sinne bedeutet das Gelassenheit. Je mehr Menschen im Hidden Space sind, desto mehr wird der Raum zum Organ.

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2017

Studienarbeit Mathaeus Nierzwicki

Räume auf der Grundlage des Burda-Magazins

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Mitwirkende: Jonas Rauber

Studio Christian Kerez mit Smiljan Radic, ETH Zürich

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Bildquelle Schnittmuster

burda moden Heft 11 November 1981

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